Verschlafen wir den Wandel der Kommunikation?
Die Digitalisierung verändert Arbeit und Leben fundamental. Doch wissen Kommunikatoren überhaupt genug über ihren Einfluss auf das Kommunikationsverhalten? Sind die bewährten Arbeitsmethoden effizient genug und können sie mit der Geschwindigkeit mithalten? Unser Gastautor meint: Kommunikatoren sind geradezu prädestiniert dafür, Veränderungen wie diese zu begleiten und sogar zu Vordenkern zu werden.
Nützliche Online-Helfer für die PR
Nochmal Digitalisierung: Durch gewinnt die Kommunikation immer mehr an Geschwindigkeit. Doch es gibt verschiedene Tools, die die tägliche PR-Arbeit – von der Organisation über Bild- und Videobearbeitung bis zur Arbeitsatmosphäre – unterstützen und erleichtern können. Eine Auswahl an Anwendungen, ebenso nützlich wie kostenfrei, hat pressesprecher.com vor einiger Zeit zusammengestellt.
Pressesprecher, habt keine Angst vorm Aussterben!
Digitalisierung, die Dritte: Nicht nur verändert sie Arbeit und Leben, beschleunigt und verkompliziert sie. Auch der Profession Pressesprecher, wie wir sie bisher kannten, bereitet sie ein Ende – so unser Chefredakteur. Kommunikatoren sollten angesichts dieser Veränderungen jedoch nicht verzagen, sondern diese als Chance begreifen. Um mit der Soziologin Helga Nowotny zu sprechen: „Das Ende der Gewissheiten sollte uns nicht verzagt machen.“
So wird der Podcast ein Erfolg
Vom Smart Speaker bis zum Podcast: Wir erleben eine „Renaissance des Hörens“. Diese zunehmende Relevanz verändert auch die Unternehmenskommunikation: Hochwertiger Audio-Content ist gefragter denn je. Unser Gastautor erklärt, wie Unternehmen mit Podcasts punkten können – von der Themenfindung über die Umsetzung bis hin zu Marketing und PR.
Sieben Social-Media-Sünden
Cat-Content allein macht noch keine Social-Media-Strategie – so viel ist bekannt. Wer die Bedürfnisse seiner Follower ignoriert, Kanäle nur betreibt, um sie zu haben, und außerdem überall den gleichen Content postet, wird in den sozialen Medien nur wenig erreichen. Welche Fehler es außerdem zu vermeiden gilt, weiß unsere Gastautorin.