Von Nostalgie und Käsekuchen

McFit-Pressesprecher Pierre Geisensetter beantwortet den Fragebogen

Ein guter Tag beginnt …

mit einer leckeren Tasse Cappuccino, einem schnellen Blick auf die Onlineausgabe von “Handelsblatt” und “Bild” und 20 Liegestützen.  

Wofür haben Sie Ihr erstes selbstverdientes Geld ausgegeben?

Für einen Fotoapparat. Eine Beirette SL 100 N in Neongrün – pure DDR-Nostalgie.

Wenn Sie nicht Pressesprecher geworden wären,  welchen Beruf hätten Sie ergriffen?

Sportlehrer oder Polizist standen immer ganz oben auf meiner Berufswunschliste.

Welche Nachricht würden Sie gerne noch in Ihrer Karriere verkünden?

Ich habe ja gerade erst angefangen. Geben Sie mir noch etwas Zeit.

Was mögen Sie nicht an Ihrem Job?

Ich bin absolut zufrieden.

Was haben Ihnen die Kollegen zum Abschied im letzten Job geschenkt?

Ich habe ihnen etwas geschenkt: einen wagenradgroßen Käsekuchen.

Welcher Kommunikator ist Ihr Vorbild?

Ich mag die Lockerheit der Amerikaner, Jimmy Fallon beispielsweise und auch Barack Obama.

Was war früher besser?

Ich schau lieber nach vorne, aber in bestimmten Dingen werde ich zunehmend oldschool. Erst neulich habe ich Schallplatten wieder für mich entdeckt.

Drei PR-Todsünden?

Fehlende Glaubhaftigkeit, das Formulieren von Ausreden statt Lösungen anzubieten, Unzuverlässigkeit.

Wie setzen Sie Ihr PR-Wissen in Ihrem Privatleben ein?

Darüber habe ich bislang noch nicht nachgedacht. Aber die richtige Tonalität und Diplomatie in bestimmten Momenten hilft garantiert auch privat weiter.

 

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