„Ich mache keine halben Sachen“

Kurz vorgestellt

So erkläre ich anderen meinen Job …

Als Kommunikationsberaterin unterstütze ich Kundenunternehmen in der Kommunikation nach innen und außen in geschäftskritischen Situationen – zum Beispiel bei der kommunikativen Begleitung von Transaktionen und Veränderungsprozessen oder im Rahmen von Positionierungsarbeit.

Das kann ich besonders gut …

Ich sorge mich sehr um das Wohlergehen anderer und versuche daher stets, ein gutes Klima herzustellen. Und das im Beruflichen wie auch im Privaten. Ob dies das Einsetzen für Belange anderer ist, das Suchen von Kompromissen oder das Organisieren von Zusammenkünften jeglicher Art. Ich mache keine halben Sachen. Das wissen viele sehr zu schätzen.

Mein schönstes Projekt bisher war …

… die Planung und Durchführung von Führungskräftetrainings für ein global agierendes Kundenunternehmen inklusive eines kleinen Schauspielparts als „verärgerte“ Arbeitnehmervertreterin. Ich muss zugeben, dass die Auswahl meines Lieblingsprojekts mir sehr schwerfällt, weil ich glücklicherweise die Chance bekomme, auf vielen sehr unterschiedlichen und spannenden Projekten zu arbeiten.

Als Beraterin will ich …

… unseren Kund*innen einen echten Mehrwert liefern. Ich will ihnen helfen, kommunikative Probleme zu lösen, und mich dabei persönlich wie auch professionell weiterentwickeln.

Von Führungskräften erwarte ich …

… dass sie mir mit Empathie begegnen, mir ehrliches Feedback geben und Interesse an meiner Entwicklung zeigen.

Social Media sind für mich …

… extrem nützliche Plattformen, um mit Freunden und Bekannten weltweit in Kontakt zu bleiben, mich selbst mitzuteilen, die neuesten Koch- und Backtrends zu verfolgen und natürlich süße Hundevideos anzuschauen.

Meine schlimmste Erfahrung mit Kund*innen …

… musste ich während meines Studi-Jobs in einem Sandwich-Laden machen.

Fehler, die sich in der Kommunikation ständig wiederholen, sind …

Wir dürfen Kommunikation nicht als reines Senden verstehen. Es gilt, mit relevanten Stakeholder*innen in den Austausch zu treten und ihnen zuzuhören. Auf diese Weise kann auch die eigene Botschaft viel stärker durchdringen.

Sätze, die in der Kommunikation zu oft gesagt werden …

„Ich weiß ganz genau, was die Zielgruppe hören möchte.“ Und: „Zu dem Thema schicken wir einfach eine Pressemitteilung an unseren Verteiler.“

Was man auf der Uni nicht lernt …

… ist die aktive Arbeit mit Medien. Beispiel Themenpitches. Insgesamt hätte ich mir eine engere Verzahnung mit den Journalistik-Studierenden am selben Institut gewünscht. Doch unabhängig davon würde ich behaupten, dass mich mein Studium in Leipzig sehr gut auf meine aktuelle berufliche Tätigkeit vorbereitet hat. Ich wurde gefordert und gefördert, habe Zeitmanagement gelernt und das Denken in für die Kommunikation wichtigen Stakeholder*innengruppen verinnerlicht.

Das gefällt mir an Brunswick …

Ich schätze vor allem das grandiose Team sehr, das weltweit nahtlos zusammenarbeitet, und die Möglichkeit, sich entsprechend den eigenen Interessen und Stärken einzubringen.

Dieser Beitrag erschien zuerst in der gedruckten Ausgabe #Technologie. Das Heft können Sie hier bestellen.

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