#dpok: "Bleiben Sie adaptiv!"

Jury-Fragebogen

Wer bist Du, und was machst du?

Christian Heinrich: Ich bin Professor für Digitale Transformation und beschäftige mich mit digitalen Geschäftsmodellen, digitalem Wandel in Unternehmen und sozioökonomischen Konsequenzen der Digitalisierung. Zudem unterstütze ich innovative Jungunternehmer und gründe selbst.

An (Online-)Kommunikationsthemen reizt mich…

… die digitale Reichweite bis hin zum digitalen Produkt. Es besteht sehr großes Potential, die traditionelle Kommunikation in die Wertschöpfungskette von Unternehmen – also im Sinne von Services –  einzubinden.

Vom dpok 2017 wünsche/erhoffe ich mir…

… digitale Impulse von und für die Teilnehmer. 

Damit können Projekte/Kampagnen/Bewerber bei mir punkten…

Ein Projekt muss immer einen klaren Zweck verfolgen und somit Traktion generieren. Dies gelingt mit Kreativität und einem lebendigen Channel-Mix.

Die (Online-)PR-Trends dieses Jahres sind für mich…

… Authentizität und das Bilden von Online-Offline-Ökosystemen.

Ein letzter Tipp…

Bleiben Sie adaptiv!

 

Über den Deutschen Preis für Onlinekommunikation (dpok)

Der Deutsche Preis für Onlinekommunikation wird seit 2011 jährlich vom Magazin pressesprecher veranstaltet, um herausragende Projekte, professionelle Kampagnenplanung und zukunftsweisende Strategien digitaler Kommunikation auszuzeichnen. 

Ab sofort können sich Unternehmen und Institutionen, Verbände und Kommunikationsagenturen mit ihren Projekte und Kampagnen in insgesamt 39 Kategorien für die Auszeichnung bewerben. Die Einreichungsfrist endet am 4. April 2017 (finale Deadline: 7. April)​. Am 8. Juni haben die Nominierten dann wieder die Möglichkeit, ihre Projekte live der Jury vorzustellen.

Hier können Sie noch Ihre Bewerbung einreichen (klick).

 

 

 

Weitere Artikel