Mit dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation (DPOK) verleiht das Magazin KOM auch in diesem Jahr wieder den wichtigsten Digital Award im deutschsprachigen Raum. Gemeinsam mit Quadriga würdigen wir bereits zum 14. Mal herausragende Leistungen von Organisationen in der digitalen Kommunikation.
Bis zum 1. März (finale Deadline: 21. März) sind Einreichungen möglich. Bewerben können sich Unternehmen, Institutionen, Verbände und Agenturen in insgesamt 52 Kategorien. Acht davon sind in diesem Jahr neu:
- Social-Media-Kampagne des Jahres
- KI in Communications
- Gen Z-Kommunikation
- Partizipationskampagne
- Digitale CEO-Kommunikation
- HR Communications
- KI-Online-Integration
Mehr als 45 Jurymitglieder aus Wissenschaft, Unternehmenskommunikation und Online-PR bewerten die Einreichungen nach Innovation und Kreativität, Strategie, Durchführung sowie Ergebnis und Effizienz.
PR-Nachwuchs entscheidet mit
Erstmals gehören der Jury auch sieben Young Professionals aus den Bereichen PR, Kommunikation und Marketing an. Die Jung-Juror*innen, genannt YPs, die zuvor aus mehr als 150 Bewerber*innen ausgewählt wurden, sollen die Perspektive jüngerer Kolleg*innen einbringen.
Wie gewohnt kommt die Jury nicht aus dem Agenturbereich. Auch dass die Kandidat*innen sich in einem Live-Jury-Pitch beweisen müssen, machen den DPOK einmalig.
Die Gewinner*innen werden in einem zweistufigen Verfahren gewählt. Zunächst begutachten die Jury-Mitglieder die eingereichten Beiträge in einem Online-Voting und bestimmen die Shortlist. Bei der Jurysitzung präsentieren die Nominierten dann ihre Einreichung und in einer anonymen Abstimmung werden die Gewinner*innen ermittelt. Am 7. Juni werden diese bei einer Award-Show in Berlin bekannt gegeben.
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