Haltung statt schicker Newsroom

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Die Corona-Krise hat nicht nur unser Leben, sondern vor allem auch die Struktur und die Arbeitsweise in vielen Unternehmen verändert: Statt vor Ort arbeiten wir im Home Office, statt analog meeten wir digital. Auch Kommunikation im Unternehmen steht jetzt vor ganz neuen Herausforderungen – und macht nicht mehr Halt vor einzelnen Abteilungen.

Public Relations meets Marketing

Nach wie vor gilt in den meisten Unternehmen: Die großen Budgets liegen im Marketing, nicht in der PR. Aber die Krise hat auch gezeigt, dass eine strikte Trennung beider Instanzen schon lange keinen Sinn mehr macht. Digitalisierung – und die ist mit der Corona-Krise zwangsläufig noch weiter in den Fokus gerückt – bedeutet auch, die Beziehung zwischen Public Relations und Kommunikation neu zu denken. Konkret: als sich ergänzendes Team, das sowohl intern als auch extern mit konkreten – und vor allem einheitlichen – Statements auftritt.

Authentisch kommunizieren

Wenn es um Kommunikation geht, überzeugt vor allem eines: Authentizität. Glaubwürdigkeit und Haltung ist die neue Währung nach innen und außen. Denn nur wer authentisch kommuniziert, gewinnt das Wertvollste seines Gegenübers: Vertrauen. In großen wie in kleinen Unternehmen wird aber an unendlich vielen und über verschiedene Ecken kommuniziert. Das sorgt sowohl innerhalb des Unternehmens als auch nach Außen hin für viel Gesprächsstoff. Schwierig wird es vor allem, wenn sich Statements an die Öffentlichkeit widersprechen.

Eine statt viele Stimmen

Gesellschaftliche Themen sind von großer Relevanz, wenn es um das Image eines Unternehmens geht und werden immer wichtiger. Oft priorisieren Marketer aber andere Dinge auf ihrer Agenda oder geraten bei gesellschaftlich relevanten Fragen in einen Interessenkonflikt mit den eigenen vertrieblichen Zielen. Die Lösung? Das Hinzuziehen der internen Public Relations-Experten. Ihr Fokus liegt vor allem auf der Außenwirkung des Unternehmens. Welches Bild stellen wir dar, wenn wir zu einem bestimmten gesellschaftlichen Thema Stellung beziehen? Und wie schaffen wir es, dieses klar und deutlich zu kommunizieren? Diese Fragestellungen sollten dennoch nicht in der PR „geparkt“ werden, sondern auch auf den Schreibtischen in der Marketingabteilung landen. In jedem Fall gilt: Es braucht eine Stimme, um konkrete Haltung zu beziehen. „One voice“, lautet die Devise.

Commtech als Integrationsbeschleuniger

Briefings, Konferenzen, Stellungnahmen, Protokolle, E-Mails: Kommunikation kennt keinen Stillstand und stellt immer höhere Anforderungen an Kommunikationsteams in Bezug auf Agilität und Geschwindikgeit. Wer agil bleiben möchte, muss Fahrt aufnehmen. Denn Geschwindigkeit wird immer wichtiger, je mehr Kommunikatoren aus verschiedensten Abteilungen bis hin zum Management an Abstimmungsprozessen beteiligt sind.

Zudem hat das letzte Jahr gezeigt, wie wichtig es ist, remote und ortsunabhängig erfolgreich zusammenzuarbeiten.

Im Hinblick auf Zeitverschiebungen und Co. kann die richtige Kommunikationstechnik dazu verhelfen, alle Projektbeteiligten im Bild zu halten. Ganz gleich, ob in Schweden, Frankreich oder Indonesien digital am gemeinsamen Projekt gearbeitet wird: Commtech fördert Integrationsprozesse und verhilft zu einer agilen Arbeitsweise. Darüber hinaus kann eine All-in-One-Plattform durchaus Taktgeber für ein erfolgreiches Zusammenspiel zwischen Marketing und Public Relations sein: Nämlich dann, wenn sie nicht alleine mit dem Newsroom endet, sondern eingebettet in eine integrierte Kommunikationsstrategie  “one-voice”-Botschaften und eine Haltung befördert.