27.01.2016

Giordano wechselt zu den S. Fischer Verlagen

Julia Giordano, Max Grönert

Julia Giordano (47) ist vom 1. April an Teamleiterin Presse bei den S. Fischer Verlagen in Frankfurt am Main. Das neugeschaffene Team wird für die Buch- und Autorenkampagnen verantwortlich sein. Giordanos Schwerpunkt ist die Medienarbeit für literarische Titel. Zuvor war sie zehn Jahre lang Leiterin der Presseabteilung beim Dumont Buchverlag. Giordano berichtet künftig an den Leiter der Kommunikation und Unternehmenssprecher Martin Spieles.

Artikel

Sirin Emre-Flender arbeitet bei Covestro im Team Corporate Channels & Media Relations. © Covestro; Bildgestaltung: Quadriga Media

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Seit Januar 2022 arbeitet Sirin Emre-Flender beim Werkstoffhersteller Covestro im Team Corporate Channels & Media Relations. Nachhaltigkeit und HR fallen ebenfalls in ihren Zuständigkeitsbereich.

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„Der subjektive Blick wird wichtiger“

Hans Georg Esch ist der bekannteste deutsche Architekturfotograf. Im Gespräch erläutert er, wohin sich die Fotografie gerade entwickelt und weshalb KI für ihn keine Bedrohung darstellt.

Von Alexander Gutzmer

Jede Social-Media-Plattform erfordert eine ganz eigenes Content-Strategie. © Getty Images/Illustration.dkrt

Trends, Strategien und Nutzerperspektiven

Ständige Anpassungen und eine wachsende Vielfalt an Kanälen erschweren es, sich im Social-Media-Dschungel zurechtzufinden. Unser Gastautor hat sich die einzelnen Plattformen angeschaut und weiß, worauf Kommunikatoren dieses Jahr achten sollten.

Von Stephan Pichlmeier

Eine Hand hält einen Bündel Hundert-Euro-Scheine. Dazu die Bildunterschrift: Pressesprecher*innen verdienen laut einer Auswertung von Stepstone rund 64.000 Euro brutto im Jahr. © Getty Images/yul38885 yul38885

So viel verdienen PR-Profis

Kommunikationsprofis können sich über vergleichsweise gute Gehälter freuen. Das zeigt eine Auswertung des Stellenportals Stepstone. Wie hoch das Gehalt aber tatsächlich ist, hängt von mehreren Faktoren ab.

Aus der Redaktion

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Komplexes Portfolio

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Von Volker Thoms

Die Teilnehmenden werden anhand von kontroversen Ja-Nein-Fragen per Algoerithmus zusammengebracht. © Getty Images/Feodora Chiosea

Politische Kommunikation

Zeitungen rufen zur Debatte auf

Das Dialogformat „Deutschland spricht“ soll kurz vor der Bundestagswahl zu einer offenen und respektvollen politischen Diskussion animieren.

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