Post von der Gen Z

Kampagne

Bei der diesjährigen Bundestagswahl waren laut Statistisches Bundesamt nur 11,3 Prozent der Wahlberechtigten unter 30 Jahre alt. Einer der möglichen Gründe, warum die Themen der Gen Z im Wahlkampf unterrepräsentiert waren. Und Motivation für den Getränkehersteller Fritz-Kola die Visionen und Wünsche der jungen Generation in den Fokus zu rücken, wie Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer bei Fritz-Kola, betont: „Am Ende wird gerade die Zukunft für genau diese Generation gestaltet. Sie also schon jetzt intensiv in die Entscheidung einzubinden, sollte keine Option sein, sondern eine Selbstverständlichkeit. Auch als Unternehmen müssen wir hier Verantwortung zeigen und fungieren daher als Sprachrohr für die, die sonst zu oft überhört werden.“

Für die aktuelle Kampagne „Mit Flaschenpost in den Bundestag“ sammelte das Hamburger Unternehmen eine Woche vor der Bundestagswahl die Wünsche der 18- bis 29-Jährigen ein.  Erfasst wurden diese sowohl im Rahmen einer repräsentativen Online-Befragung mit dem Meinungsforschungsinstitut Yougov als auch in den Kommentarspalten der Communities von vier Tiktok-Creatorn – @iconicfelix, @elisagez, @salmabnmr und @riitoonn. Die Wünsche reichen von sozialer Gerechtigkeit über Mitbestimmung bis hin zu Klimaschutz.

Insgesamt 300 Fritz-Kola-Flaschen, bedruckt mit den Forderungen der Gen Z, fanden ihren Weg in den politischen Raum – direkt in die Bundestagskantine und zu den Parteizentralen von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke. Dazu steht vor dem Bundestag eine überdimensionale Installation einer Fritz-Kola-Flasche. Die Botschaft lautet: „Die Gen Z fordert eine stärkere politische Beteiligung und ihre Anliegen dürfen nicht länger überhört werden.“

Die Kampagne ist unter der Leitung von Klaus Schmäing, Svenja Haupt und Johannes Vollmer entstanden. Die Kampagnenidee und Ausarbeitung stammen von La Red in Zusammenarbeit mit We Create und Segmenta Communications.

Weitere Informationen zur Kampagne gibt es auf der Webseite.

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