Monika Schaller ist „PR-Managerin des Jahres 2024″. Mit dieser Auszeichnung ehrt das „PR Magazin“ jährlich herausragende Leistungen in der strategischen Unternehmenskommunikation. Schaller erhält den Preis für die Positionierung des Walldorfer Dax-Unternehmens und seines Vorstandsvorsitzenden Christian Klein als Innovationsführer beim Thema Künstliche Intelligenz.
Laut Pressemitteilung hat Schaller seit ihrem Einstieg bei SAP im August 2023 die Kommunikationsstrategie des Unternehmens neu aufgestellt und maßgeblich zur Positionierung von SAP als europäischem Tech-Leader beigetragen. Mit ihrer klaren, proaktiven Kommunikation habe sie CEO Christian Klein als Gesicht der digitalen Transformation in führenden Wirtschafts- und Handelsmedien etabliert und seine Sichtbarkeit und Wahrnehmung auf ein neues Niveau gehoben. Das zeige sich nicht nur in einer starken Medienresonanz in den Kernmärkten USA und Deutschland, sondern auch in der internationalen Berichterstattung über alle relevanten Wirtschafts- und Technologiemärkte hinweg.
Unter der Leitung von Schaller habe die Kommunikationsabteilung außerdem vermittelt, wie SAP Künstliche Intelligenz nahtlos in alle Geschäftsprozesse integriert habe. Im Zentrum stehe dabei der Datenschatz von SAP: Rund 86 Prozent des weltweiten Handels laufen über SAP-Systeme – ein Vorteil, wenn es darum geht, KI mit geschäftlichem Mehrwert zu verbinden. Diese Botschaft sei klar, verständlich und medienwirksam in den Markt getragen worden – und habe SAP als technologischen Taktgeber im B2B-Sektor etabliert.
Die Jury für die Auszeichnung „PR-Manager des Jahres“ setzt sich neben der Chefredaktion des PR Magazins – Katharina Skibowski und Thomas Rommerskirchen – aus den früheren Preisträgern zusammen: Horst Borghs, Anton Hunger, Eva-Maria Geiblinger, Dieter Schweer, Klaus Walther, Andreas Fritzenkötter, Hartmut Schick, Christian Kullmann, Richard Gaul, Harry Roegner, Thomas Ellerbeck, Oliver Schumacher, Martin Brüning, Maximilian Schöberl, Christine Graeff, Stephan Grühsem, Ulrich Ott, Michael Preuss, Christof Ehrhart, Christoph Sieder, Andreas Bartels, Sebastian Rudolph und Jörg Howe. Letzterer hat den Preis – ein symbolischer Seismograph – letztes Jahr erhalten.
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