PR-Bild Award 2019: Der Startschuss ist gefallen

Einreichungsphase gestartet

Es ist wieder soweit: Die Bewerbungsphase um die besten PR-Bilder des Jahres ist eröffnet. Bis zum 14. Juni können Unternehmen, Agenturen und Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sich mit ihren besten PR-Bildern für den PR-Bild Award 2019 bewerben.

Bereits zum 14. Mal vergibt die dpa-Tochter News Aktuell den Branchenpreis für hervorragende Bilder in der Unternehmenskommunikation.  Wie bereits in den vergangenen Jahren ist das Magazin pressesprecher Medienpartner des Awards in Deutschland.

2019 gibt es die folgenden Kategorien:

  • Porträt
  • NGO-Foto
  • Social-Media-Foto
  • Storys & Kampagnen
  • Lifestyle
  • Reisen

Unter www.pr-bild-award.de dürfen die Bewerber beliebig viele Fotos in beliebig vielen Kategorien einreichen. Die einzige Voraussetzung: Die Bilder müssen in den letzten zwölf Monaten für Pressearbeit und PR verwendet worden sein.

Das Auswahlverfahren für den Award ist mehrstufig: Zunächst sichtet eine Fachjury aus Journalisten und PR-Experten das Material. In dieser Phase soll für jede der sechs Kategorien eine Shortlist mit je zehn Motiven erstellt werden, die im August veröffentlicht wird.

Daraufhin sind PR-Fachleute, Pressesprecher und Journalisten dazu angehalten, ihre Stimme online abzugeben. Abgestimmt werden kann bis Mitte Oktober. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, dem 24. Oktober 2019 im Resonanzraum in Hamburg statt. Hier werden die Gewinner der einzelnen Kategorien sowie des Hauptpreises PR-Bild des Jahres gekürt.

Sieger 2018: "Dream Big" (Mini Molars Cambodia; Foto: Anton Bass)

Das waren die Gewinner der vergangenen Jahre: Klicken Sie auf das Bild, um die Galerie zu starten. (c) Mini Molars Cambodia e.V. / D Foto: Anton Bass

Im vergangenen Jahr konnte der Hamburger Verein Mini Molars Cambodia den Preis für sich beanspruchen. Mit dem Foto „Dream Big“, das der Kieferorthopäde Anton Bass im Rahmen eines Hilfsprojekts in einem Slum in Phnom Penh aufnahm, konnte sich die NGO gegen rund 1.000 weitere Bewerbungen durchsetzen.

 

 

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