St. Pauli war angepisst. Besoffene Kerle, die an Hauswände urinieren – das ist schlecht für’s Stadtbild und für die Nase. Deshalb pinkelt St. Pauli jetzt zurück. Wie das geht? Mit superhydrophobem Lack. Damit werden die beliebten Pinkelwände beschichtet. Der Lack ist stark wasserabweisend, so dass es zurückspritzt und die Windpinkler mit nassen Hosen und Schuhen dastehen. Timm Weber, Geschäftsführer bei Publicis Pixelpark, und Felipe Franco, präsentierten die Kampagne in der Kategorie “Verbände/ NGOs” auf dem “Deutschen Preis für Onlinekommunikation“. Wir haben mit den beiden Wildpinkel-Verhinderern im Anschluss gesprochen:
Dank witziger PR: St. Pauli ist nicht mehr angepisst
dpok-Videointerview
Timm Weber (links) und Felipe Franco mit dem Schild, das auf St. Pauli Wildpinkler abschreckt (c) Julia Nimke
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1 Minuten
Erschienen am
10.06.2015
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